Ein Traum für je­den Ar­beit­ge­ber: Be­wer­ber auf dem Sil­ber­ta­blett

„Bei ei­nem Un­ter­neh­men, das ich nicht ken­ne, kann ich mich nicht be­wer­ben!“ Will­kom­men zu Deutsch­lands gro­ßer Open-Air Job- und Kar­rie­re­mes­se.

Der job­walk ist ein Traum für je­den Ar­beit­ge­ber: Ihr Un­ter­neh­men sucht Aus­zu­bil­den­de oder neue Team­mit­glie­der? Sie su­chen Fein­op­ti­ker oder Me­cha­tro­ni­ke­rin­nen, Pfle­ge­kräf­te oder gut aus­ge­bil­de­te Hand­wer­ker, IT-Spe­zia­lis­ti­nen oder Ein­zel­han­dels­kauf­leu­te? Sie ha­ben Schwie­rig­kei­ten die of­fe­nen Stel­len in Ih­rem Un­ter­neh­men zu be­set­zen? Wo fin­den Sie Mit­ar­bei­ter, die den Stel­len­teil der Ta­ges­zei­tung links lie­gen las­sen? Wo fin­den Sie Mit­ar­bei­ter, die mit ih­rem ak­tu­el­len Job „ei­gent­lich“ un­zu­frie­den, aber trotz­dem nicht ak­tiv auf Stel­len­su­che sind? Wo fin­den Sie Mit­ar­bei­ter, die Ihr Un­ter­neh­men bis­her nicht ein­mal ken­nen? Wo fin­den Sie Mit­ar­bei­ter, die ei­gent­lich gar kei­nen Job su­chen?

Der durch­schnitt­li­che Be­wer­ber in Deutsch­land kennt nur ca. fünf Un­ter­neh­men in sei­ner nä­he­ren Um­ge­bung, die für Ihn als Ar­beit­ge­ber von In­ter­es­se sind. Trotz des di­gi­ta­len Such­zeit­al­ters von goog­le, stepstone, in­de­ed & Co. herrscht häu­fig er­staun­li­che Un­wis­sen­heit, wel­che re­gio­na­len Un­ter­neh­men und Kon­zer­ne in un­mit­tel­ba­rer Nähe sit­zen.

Noch viel wich­ti­ger: Wel­che Mög­lich­kei­ten und Stel­len­an­ge­bo­te sind in der di­rek­ten Nach­bar­schaft zu fin­den? Um die­ses In­for­ma­ti­ons­de­fi­zit, das nicht nur KMU, son­dern auch Kon­zer­ne und ins­be­son­de­re alle B‑2-B-Un­ter­neh­men be­trifft, aus­zu­räu­men, ver­an­stal­ten wir den job­walk Re­gens­burg.

Wir ver­wan­deln die In­nen­stadt von Re­gens­burg für ei­nen Tag in Deutsch­lands gro­ße Open-Air-Job- und Kar­rie­re­mes­se mit ei­ner zu er­war­ten­den „Kund­schaft“ von deut­lich mehr als 10.000 Be­su­chern.

Das Kon­zept ist sim­pel: Wir brin­gen Un­ter­neh­men, Job­su­chen­de und spon­tan In­ter­es­sier­te in ent­spann­ter und lo­cke­rer At­mo­sphä­re zu­sam­men, um sich ken­nen zu ler­nen. Un­kom­pli­ziert, ef­fi­zi­ent und lo­cker kön­nen po­ten­ti­el­le Be­wer­ber al­les über Un­ter­neh­men von ne­ben­an er­fah­ren und alle Wis­sens­lü­cken schlie­ßen. Ver­wan­deln Sie eine gan­ze Stadt in Mar­ken­bot­schaf­ter oder le­gen Sie den Grund­stein für eine neue Mit­ar­bei­ter­be­zie­hung. Wer­den Sie Teil des job­walks, der nicht nur Job­su­chen­den und Un­ter­neh­men hilft, sich zu fin­den, son­dern auch die Re­gi­on nach­hal­tig stärkt. Da ist wirk­lich für je­den was da­bei.

5 Grün­de für den job­walk Re­gens­burg

Es gibt vie­le gute Grün­de, war­um Sie als Aus­stel­ler oder als Be­su­cher am job­walk Re­gens­burg teil­neh­men soll­ten. Denn der job­walk Re­gens­burg ist nicht nur Deutsch­lands gro­ße Open- Air Job- und Kar­rie­re­mes­se, es gibt auch sonst noch ein paar Din­ge, die den job­walk von den her­kömm­li­chen Per­so­nal­ver­an­stal­tun­gen un­ter­schei­det. Wir ha­ben hier fünf für Sie zu­sam­men­ge­stellt.

1. Schnell, kom­pakt, ein­fach – Top­la­gen kom­pa­ti­bel.

Alle Stand­flä­chen sind ci­ty­op­ti­miert: 3m x 3m. Das er­mög­licht den schnel­len, kurz­fris­ti­gen Auf­bau, be­nö­tigt we­nig Stand­per­so­nal und er­mög­licht die Nut­zung der stark fre­quen­tier­ten, dicht be­such­ten Top­la­gen in der Fuß­gän­ger­zo­ne.

2. Lo­cke­re Ge­sprächs­at­mo­sphä­re.

Kei­ne stei­fe Kar­rie­re­mes­se, son­dern ein lo­cke­res Ken­nen­ler­nen in ge­lös­ter At­mo­sphä­re, das senkt Schwel­len­ängs­te und Job­su­chen­de kom­men un­ver­stellt und echt ins Ge­spräch.

3. Spon­tan­ak­ti­vie­rung von In­ter­es­sier­ten.

Je nach Bran­che sind bis zu 90 Pro­zent der An­ge­stell­ten an ei­ner neu­en An­stel­lung in­ter­es­siert, su­chen aber nicht ak­tiv. Auf dem job­walk wird die­ses la­ten­te In­ter­es­se spon­tan ak­ti­vert und aus pas­siv nicht Su­chen­den wer­den ak­ti­ve Stel­len­in­ter­es­sier­te.

4. Per­fek­ter Ter­min für Aus­bil­dungs­platz und Stu­die­ren­de.

Ende Sep­tem­ber ist die per­fek­te Zeit bei der Aus­bil­dungs­platz­su­che und der Su­che nach at­trak­ti­ven stu­di­en­be­glei­ten­den Prak­ti­ka, Ab­schluss­ar­bei­ten und Werk­stu­den­ten­plät­zen. Das un­mit­tel­ba­re so­zia­le Um­feld von Schü­lern (El­tern, Ver­wand­te, Freun­de) ist in der Stadt un­ter­wegs und wird di­rekt an­ge­spro­chen.

5. Fai­re Kos­ten für alle.

Die Stand­ge­büh­ren beim job­walk rich­ten sich nach der Un­ter­neh­mens­grö­ße (Be­ra­tungs­un­ter­neh­men aus­ge­nom­men). So­mit wird es auch klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Un­ter­neh­men er­mög­licht, sich ad­äquat beim job­walk zu prä­sen­tie­ren.