2. job­walk Re­gens­burg am 30. Sep­tem­ber 2023 auf dem Neu­pf­arr­platz

Von Hand­werk bis High-Tech, vom Welt­kon­zern bis zum Start-up. Will­kom­men beim job­walk. Deutsch­lands gro­ße Open-Air Job- und Kar­rie­re­mes­se für alle Ziel­grup­pen und alle Un­ter­neh­men

Die Pre­mie­re des job­walk Re­gens­burg 2022 blieb hin­sicht­lich der Be­su­cher­zah­len und Ziel­grup­pen deut­lich hin­ter den Er­war­tun­gen zu­rück. Ein Pro­blem, das sich nach dem co­ro­nabe­ding­ten Ver­an­stal­tungs­ver­bot über die ge­sam­te Ver­an­stal­tungs­bran­che er­streck­te. „Die Be­su­cher kön­nen sich bei ge­fühl­ten fünf Groß­ver­an­stal­tun­gen am Tag ja nicht zer­reis­sen“, so der ein­hel­li­ge Te­nor. „Kein Grund, den Kopf in den Sand zu ste­cken“, so job­­­walk-Grün­­der Pe­ter Bött­ger, „denn die Si­tua­ti­on wird sich in die­sem Jahr auch wie­der nor­ma­li­sie­ren“.

„Es ist schön, dass beim job­walk der Spa­gat ge­lingt, eine Mes­se für alle Un­ter­neh­mens­grö­ßen zu ge­stal­ten“, so Ver­an­stal­ter Pe­ter Bött­ger: „ich ken­ne vie­le Per­so­nal­mes­sen aus mei­ner Tä­tig­keit als Agen­tur für Em­ploy­er Bran­ding und Per­so­nal­mar­ke­ting. Da sind die Aus­stel­ler schnell mit ei­ner Stand­ge­bühr von 2.000 Euro oder mehr da­bei – un­ab­hän­gig da­von, ob es sich um Welt­kon­zer­ne, Start-Ups oder Hand­werks­be­trie­be han­delt. Für die meis­ten der klei­ne­ren Un­ter­neh­men ist das nicht mach­bar.

Aber auch klei­ne und mitt­le­re Un­ter­neh­men müs­sen sich am Per­so­nal­markt als at­trak­ti­ve Ar­beit­ge­ber zei­gen kön­nen und be­gin­nen Be­kannt­heit auf­zu­bau­en. Bei ei­nem Un­ter­neh­men, das ich nicht ken­ne, kann ich mich nicht be­wer­ben“.

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Neue An­for­de­run­gen er­for­dern neue Ant­wor­ten

Der Ar­beits­markt be­fin­det sich seit ei­ni­gen Jah­ren in ei­nem dra­ma­ti­schen Wan­del. Konn­ten Ar­beit­ge­ber noch vor we­ni­gen Jah­ren un­ter ei­ner Viel­zahl von Be­wer­bun­gen aus­wäh­len und die Rah­men­be­din­gun­gen de­fi­nie­ren, sind es heu­te die Ar­beit­neh­mer, die sich die Ar­beit­ge­ber aus­su­chen und zu­dem neue Be­din­gun­gen für ein er­füll­tes Be­rufs­le­ben ein­for­dern.

Zu­nächst wa­ren Un­ter­neh­men ge­schockt über die­se Ent­wick­lung, re­agier­ten dann mit Ki­cker­ti­schen, fri­schem Obst in der Kan­ti­ne oder ei­nem be­trieb­li­chen Ge­sund­heits­ma­nage­ment, das sich auf Rü­cken­schu­le und Rauch­ent­wöh­nung be­schränk­te. Co­ro­na hat den Ar­beit­ge­bern eine zu­sätz­li­che, neue Kom­po­nen­te be­schert: De­zen­tra­le Füh­rung – zum Bei­spiel im Ho­me­of­fice.

Der Ar­beits­markt hat sich ge­wan­delt: Aus ei­nem Ar­beit­ge­ber­markt ist ein Ar­beit­neh­mer­markt ge­wor­den. Die Ver­än­de­run­gen, die uns jetzt im Ar­beits­markt be­vor­ste­hen, sind dra­ma­tisch: Was wir heu­te er­le­ben – und als Fach­kräf­te­man­gel be­zeich­nen – ist noch nicht ein­mal die Spit­ze des Eis­bergs.

Die Lü­cke zwi­schen Per­so­nen, die in den Ru­he­stand ge­hen und sol­chen, die neu in den Ar­beits­markt ein­tre­ten, wächst von Jahr zu Jahr ex­po­nen­ti­ell an. Der „War for Ta­lents“ ist längst zu ei­nem ech­ten Krieg in ei­nem Ver­drän­gungs­markt ge­wor­den. In die­sem Krieg wer­den ins­be­son­de­re jene Un­ter­neh­men das Nach­se­hen ha­ben, die den Schritt vom Be­wer­bungs­ver­wal­ter zum Ent­wick­lungs­coach (noch) nicht ge­hen kön­nen oder wol­len.

Die­se neu­en An­for­de­run­gen er­for­dern neue Ant­wor­ten. Auch in der Rek­tru­tie­rung kön­nen wir die­sen neu­en Her­aus­for­de­run­gen nicht wei­ter mit „al­ten Hü­ten“ be­geg­nen. Der job­walk ist eine zeit­ge­mä­ße Ant­wort auf die Er­for­der­nis­se des Ar­beits­mark­tes.

Ab­bau von Hier­ar­chien im Ken­nen­lern­pro­zess, nied­rig­schwel­li­ge Be­geg­nun­gen in ent­spann­ter At­mo­sphä­re auf Au­gen­hö­he, ein An­zie­hungs­punkt für die „la­tent Wech­sel­wil­li­gen“.

Er­le­ben Sie – und ich ver­zich­te hier ganz be­wußt auf den Be­griff Per­so­nal­ge­win­nung – er­le­ben Sie die Zu­sam­men­füh­rung von Ar­beit­neh­mern und Ar­beit­ge­bern im neu­en Kon­zept – will­kom­men in der Ge­gen­wart, will­kom­men beim job­walk!

Das sa­gen un­se­re Be­su­cher

Das For­mat ist toll. End­lich mal Un­ter­neh­men in ei­ner ent­spann­ten At­mo­sphä­re tref­fen. Das hier ist wirk­lich et­was ganz an­de­res, als die be­kann­ten Job­mes­sen.

Für mich ist das hier eine tol­le Ori­en­tie­rungs­mög­lich­keit. Gro­ße und klei­ne Un­ter­neh­men und so vie­le un­ter­schied­li­che Bran­chen. Su­per, um ei­nen Über­blick zu ge­win­nen!

Ich bin erst seit kur­zem hier, aber von der At­mo­sphä­re bin ich be­geis­tert. Ich kann wirk­lich gute Ge­sprä­che auf Au­gen­hö­he füh­ren, das ist ein gro­ßer Plus­punkt.

Ich kom­me aus NRW und stu­die­re in Re­gens­burg. Der­zeit sehe ich mich nach ei­ner Prak­ti­kums­mög­lich­keit um. Bis­her habe ich mich in ers­ter Li­nie im Raum Bie­le­feld um­ge­se­hen. Durch die­se Mes­se habe ich ge­se­hen, wie vie­le span­nen­de Un­ter­neh­men es hier im Groß­raum Re­gens­burg gibt. Ich hat­te ei­ni­ge gute Ge­sprä­che und den­ke, ich wer­de mein Prak­ti­kum nun hier ab­sol­vie­ren.

Un­se­re Part­ner beim job­walk Re­gens­burg 2023

TVA

Deutsch­lands gro­ße Open-Air Job- und Kar­rie­re­mes­se an im­mer mehr Stand­or­ten

Der job­walk wächst. Wenn wir uns nicht ge­ra­de in ei­ner Pan­de­mie mit Ver­an­stal­tungs­ver­bot be­fin­den, dann kommt in je­dem Jahr ein neu­er, at­trak­ti­ver Stand­ort hin­zu. Wir freu­en uns sehr, wenn wir Sie auch an an­de­ren Stand­or­ten als Aus­stel­ler be­grü­ßen dürf­ten.

Bei der Bu­chung von 2 job­walk-Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 10 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me, bei der Bu­chung von 3 job­walk-Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 15 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me und bei der Bu­chung von 4 job­walk Ver­an­stal­tun­gen im Ver­an­stal­tungs­jahr er­hal­ten Sie ei­nen Preis­nach­lass in Höhe von 20 Pro­zent auf die Ge­samt­sum­me